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Wie nutzt man 2021 das E-Mail-Marketing, um mehr Kunden für sich zu gewinnen?

E-Mail

Der Siegeszug der E-Mail hält seit ihrer Erfindung an. Nicht lange hat es gedauert, bis auch Unternehmen die marketingtechnischen Aspekte des digitalen Briefs für sich entdeckt haben. Je nachdem, auf welcher Seite man heute steht, findet man das E-Mail-Marketing entweder genial oder einfach nur nervig. Es gibt kaum jemanden, der nicht täglich seinen Spam-Ordner leeren muss. Doch wieso hat sich diese Art des Marketings zu einer solchen Unart entwickelt und hat das Werben per E-Mail überhaupt noch eine Zukunft?

Glaubt man Fachleuten, so hat das Marketing via E-Mail noch nicht einmal seinen Höhepunkt erreicht. Eine wichtige Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg der E-Mail ist aber, dass das Marketing grundlegend verändert wird. Nicht mehr länger darf die E-Mail als ein digitales Flugblatt verstanden werden. Der Kunde soll von der E-Mail profitieren und einen Mehrwert daraus schöpfen. Das ist aber nur dann möglich, wenn im Kollektiv ein Umdenken erfolgt. Im Jahr 2021 werden sich deutliche Unterschiede im E-Mail-Marketing zeigen. Während die immer gleich lautenden E-Mails, die auf stumpfe Art und Weise ein Produkt bewerben, weiterhin im Spamordner landen oder direkt gelöscht werden, so werden moderne und innovativ gestaltete E-Mail-Kampagnen ein neues erfolgreiches Zeitalter des digitalen Marketings einläuten. Wie dieses aussehen kann, das zeigen beispielsweise die Automatenspiele gratis.

In der folgenden Liste finden Interessierte Lösungen für das kreative E-Mail-Marketing im Jahr 2021. Nicht alles davon ist immer gleich anwendbar, da auf die Größe eines Unternehmens, die Art der vertriebenen Produkte und der Kundenstamm eine wichtige Rolle spielen. Doch einen guten Start hin zu einem besseren Werben im Jahr 2021 stellen diese Tipps und Tricks sehr wohl dar:

  1. Die Segmentierung der E-Mail-Empfänger – je nachdem, wie viele Menschen eine E-Mail von einem Unternehmen empfangen, ist es wichtig, diese Empfänger genau einer bestimmten Gruppe zuzuordnen. Damit das überhaupt erst möglich ist, braucht es gewisse Daten. Diese gewinnt man mittels moderne Analyse-Tools. Wie hat ein bestimmter Kunde nach dem Empfang einer E-Mail reagiert? Hat er den enthaltenen Link genutzt oder nicht? Natürlich braucht es eine gewisse Zeit, bis diese Daten erhoben sind, doch hat man diese, sollten sie auch dementsprechend klug eingesetzt werden. Durch die Segmentierung ist es möglich, noch präziser auf den einzelnen Kunden einzugehen. Kunden, bei denen beinahe nach jeder E-Mail eine Reaktion folgt, kann man weiterhin viele davon senden. Eine andere Gruppe, die nur auf eine bestimmte Art von E-Mail reagiert, muss natürlich anders behandelt werden. Jeder Werber oder Unternehmer legt sich so seine eigenen Kategorien fest, in die Empfänger eingeteilt werden. Die Zahl der erfolgreichen Kampagnen steigt somit zumeist deutlich an. Bei der Kategorisierung und Segmentierung der Empfänger helfen praktische Tools wie die CRM-Software. Sie hilft dabei, nicht den Überblick zu verlieren und erkennt sofort, wenn sich das Nutzerverhalten ändern sollte und ein Empfänger fortan unter eine andere Kategorie fällt.
  2. Responsives Design – womit surft man heute im Internet? Diese Frage lässt sich nicht mehr so leicht beantworten und wie es in ein paar Jahren aussieht, das steht in den Sternen. Umso wichtiger ist es, E-Mails zu gestalten, die ein responsives Design haben. Das bedeutet, dass die E-Mail nach dem Öffnen auf allen Geräten gleich aussieht. Ist die E-Mail beispielsweise nur für den großen Monitor optimiert, so wird sie auf dem Display des Smartphones kaum zu erkennen sein. Erhält der Nutzer im Jahr 2021 eine Werbe-Mail, die nicht responsiv ist, so gewinnt dieser leicht den Eindruck, dass es sich beim Versender nicht um ein modernes Unternehmen handelt. Nicht nur der Inhalt der Nachricht ist wichtig, sondern der erste Eindruck zählt. Sofort muss dem Leser die Corporate Identity des Unternehmens ins Auge fallen. Will der Nutzer im Anschluss die E-Mail nochmals von einem anderen Gerät öffnen, so muss er diese sofort wieder erkennen. Responsives Design ist heute kein Hexenwerk mehr. Dennoch muss sich ein Ersteller vor dem Verfassen genauer mit der User Experience vertraut gemacht haben. Wem diese Lernkurve zu Beginn zu steil ist, der sucht sich Hilfe bei einer entsprechenden Agentur.
  3. Persönliche E-Mails – seit vielen Jahren ist bekannt, dass E-Mails, die mit einer persönlichen Anrede beginnen, weitaus größere Chancen auf den gewünschten Erfolg haben. Die meisten E-Mail-Programme bieten heute die Möglichkeit an, automatisch persönliche Anreden zu generieren. Wer sich besonders hervortun will, der kombiniert den persönlichen Ton der E-Mail mit einem Thema, das sich aufgrund der Segmentierung als besonders geeignet herausstellt. Viel höher ist damit die Chance, dass die E-Mail nicht sofort im Spam-Ordner oder sogar im digitalen Papierkorb landet.
  4. Prototypen erstellen und ausgiebig testen – nichts im E-Mail-Marketing ist schlimmer als eine E-Mail, die fehlerhaft ist oder nicht das anzeigt, was sie sollte. Das lässt sich problemlos verhindern, indem bereits im Vorhinein ausgiebig mittels kleiner Prototypen getestet wird. Geht eine Kampagne wegen unerwarteter Fehler nah hinter los, so stellt das einen Imageschaden dar, der sich nur langsam reparieren lässt. Beim Testen der Prototypen ist es wichtig, dass verschiedene Betriebssysteme und Endgeräte getestet werden. Die E-Mail muss auch auf älteren Geräten fehlerfrei lesbar sein. Der Prototyp zeigt auf, wo noch nachgebessert wurde. Geht man der Ursache frühzeitig auf den Grund, so bleibt noch ausreichend Zeit, um den Fehler auszubessern. Mit einem guten Gewissen versendet man so seine neueste Kampagne an alle Empfänger.
  5. Die Automatisierung – das automatische Versenden von E-Mails lässt sich heute problemlos mit den aus der Analyse gewonnenen Daten kombinieren. Richtet man diese Möglichkeit für sich ein, dann spricht man von Triggern. Eine Aktion des Empfängers löst eine bestimmte Kausalitätskette aus, die beispielsweise dazu führt, dass eine weitere E-Mail mit einem bestimmten Inhalt versendet wird. Die Automatisierung erleichtert die Durchführung von Kampagnen enorm und sorgt für Freiräume, die anderweitig nutzbar sind.

Je früher – desto besser

Um für das spannende Jahr 2021 bereit zu sein, empfiehlt es sich, die nötigen Änderungen am eigenen E-Mail-Marketing frühestmöglich durchzuführen. Wer gewappnet sein will für einen Markt, der immer mehr im Internet stattfindet, der muss an sämtlichen noch so kleinen Stellschrauben drehen, bis eine Marketinglösung gefunden ist, die keine Lücken mehr offenbart und auf möglichst effektive Art und Weise zum gewünschten Ziel führt.